Teamrider

In der Saison 2014/2015 waren wir auf der Suche nach berg- und brettaffinen, sympathischen, gerne auch durchgedrehten Menschen, die Lust auf Steinboc haben.

Herausgekommen ist ein bunt gemischtes, abenteuerfreudiges Team aus Fahrern, die Steinboc durch die Hügel dieser Welt geführt haben und Euch und uns stets mitteilen, welche Erfahrungen sie mit dem Brett sammeln konnten.

“Powder- und Photoass!” – Johannes

Johannes ist unser Spezialist für coole Powdershots, da er das Auge für spannende Kompositionen und tolle Landschaftsaufnahmen hat. Johannes findet und fotografiert das, wonach andere lange suchen: Unberührte Hänge, hohe Gipfel, einzigartige Momentaufnahmen. Allein oder im Team ist er dort unterwegs, wo es keine Pfade gibt.

Besucht ihn doch auch auf seinem privaten Profil bei Instagram – @jwaibel.

Crazy Horse mit Privathang – Simon

Simon legt Wert auf Kreativität und Individualität. Deshalb stehen in seinem Garten nicht nur Bäume, er hat auch einen eigenen Jibpark inklusive Lift – vielleicht der kleinste, feinste und privateste Hang der Welt.

Wenn Ihm dieser dann doch zu klein wird, powdert er abseits der Pisten und erforscht dort eigene, neue Strecken und Ecken.

Das Quintett!

Unser Fahrerteam besteht aus fünf Typen, die ihre Leidenschaft zu Schnee und Berg miteinander teilen.

Ihre Praxis und ihr Feedback hilft uns dabei, zukünftigen Produkte noch genauer und näher am Nutzer entwickeln zu können.

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“Das perfekte Board um abzuheben!” – Marco

Smooth. Lässig. Stylisch. Marco ist am liebsten im Park und Backcountry unterwegs. Er erkundet die Berge meistens im Team. Versucht sich immer weiterzuentwickeln, sich auf das Wesentliche zu fokussieren und seinen Fahrstil zu verbessern.

Stressen lässt er sich dabei nicht, sondern genießt es auch ab und an, einfach nur am Berg abzuhängen.

“Die Berge sind ein riesiger Spielplatz.” – Tobi

Tobias sieht die Berge als riesigen Spielplatz, der jedem die Möglichkeit bietet, in einer doppelt und dreifach versicherten Welt eigene Entscheidungen mit existenziellen Konsequenzen zu treffen.

Steile Hänge, enge Rinnen, harmonische Linien sind seine Prioritäten beim Boarden. Grenzenlose Freiheit verspürt er aber auch beim Klettern oder Highlinen.

“Optimales Board um im Tiefschnee richtig Spaß zu haben!” – Hannes

Für Hannes gibt es am Berg keine Wiederholungen. Es ergeben sich immer neue Möglichkeiten selbst im gleichen Terrain neue Wege zu gehen.
Man kann sich selbst immer neue Ziele setzen, an die man sich Stück für Stück herantastet. Das gilt sowohl für den Park, indem Hannes neue Tricks testet, als auch für Backcountry, wo Hannes die Hänge mit kontinuierlichen Lines durchzieht.